ActiveCampaign Grundlagen – eine Einführung und deutsche Tutorials, die den Einstieg kinderleicht machen

Alle Artikel zu ActiveCampaign

  1. Einführung in ActiveCampaign
  2. So startest du mit ActiveCampaign
  3. [Das sind die wichtigsten Funktionen von ActiveCampaign]
  4. [Das sind fortgeschrittene Funktionen von ActiveCampaign]
  5. [Kurze ActiveCampaign Videos zum Nachklicken]
  6. ActiveCampaign und die DSGVO - ein Überblick

Ich möchte hier die ActiveCampaign Grundlagen erklären und dir einen Einsteigerkurs schenken, damit auch du diese Software sofort einsetzen kannst.

Dieser Artikel richtet sich an alle, die

  • mit ActiveCampaign arbeiten
  • daran interessiert sind, mit ActiveCampaign zu arbeiten
  • wissen wollen, ob ActiveCampaign die richtige Software für sie ist

deutscher Berater für ActiveCampaignAußerdem kommen auch immer wieder Leser auf diesen Artikel, die mich über die Berater-Empfehlung vom Anbieter ActiveCampaign selbst finden. Falls auch du nach einem ActiveCampaign-Experten suchst, der als einer der wenigen die fachlichen Anforderungen von ActiveCampaign erfüllt, dann bist du hier richtig.

In diesem Artikel geht es um die Grundlagen. Wenn du „fortgeschrittener“ bist, was die Software betrifft, solltest du unbedingt auch diesen Artikel lesen.

Also, lass uns einsteigen – denn es gibt viel nützliches zu entdecken.

Was ist ActiveCampaign eigentlich?

ActiveCampaign war ursprünglich eine klassische Newsletter-Software und wurde in den letzten Jahren zu einem Automatisierungs-System ausgebaut. Heute bietet ActiveCampaign deinem Unternehmen die perfekte Marketing- und Verkaufsunterstützung.

Es besteht im Grunde aus drei verschiedenen Lösungen, die perfekt miteinander interagieren:

  1. Newsletter-Tool
  2. CRM – Customer Relationship Management Software
  3. Automatisierung von Geschäftsprozessen

Diese drei wesentlichen Funktionen will ich nun kurz skizzieren. Außerdem spiele ich dir zu jeder davon eines meiner Youtube-Videos ein, damit du zu allem einen schnellen Einstieg findest.

1. Klassische Newsletter-Lösung

Dein Newsletter ist ein kostenloses Angebot deines Unternehmens an deine Kontakte und Kunden. Kontakte, Kunden und alle anderen Webseitenbesucher sollten sich auf deiner E-Mail-Liste eintragen können.

In regelmäßigen Abständen sendest du dann eine E-Mail mit wertvollen Inhalten an alle gesammelten Kontakte. Du brauchst also nur jede Woche eine einzige E-Mail zu schreiben und keiner deiner Kontakte wird vergessen, dass es dich gibt und welche tollen Angebote du bietest.

Ich empfehle dir, neben dem Newsletter noch einen Schritt weiterzugehen. Schicke am besten alle Kontakte in einen automatisierten Verkaufsprozess. Denn mit so einer Maßnahme, auch als Sales Funnel bekannt, generierst du neue Anfragen, Kunden und Umsätze, ohne dafür auch nur einen Finger rühren zu müssen.

Wie das im Detail geht, das erzähle ich dir in meinem brandneuen Ratgeber-Artikel, den du hier nachlesen kannst

Lass uns in diesem Artikel aber bei den Grundlagen der Software bleiben, damit du heute noch mit der Umsetzung beginnen kannst.

In folgenden Video gehen du und ich Schritt für Schritt durch, wie du einen Newsletter mit ActiveCampaign versendest.

2. CRM für professionellen Vertrieb und Verkauf

Sicherlich ist dir klar, dass du dich aktiv darum kümmern musst, immer wieder neue Kunden zu gewinnen.

Daheim auf dem Sofa zu sitzen und die Daumen zu drücken, wird dir nicht viele Kunden bringen.

Damit du niemals in eine Situation kommst, in der deine Kasse und dein Konto leer ist, solltest du deine Verkaufsaktivitäten gut organisieren. Ein CRM ist deshalb für jeden seriösen Unternehmer Pflicht.

Im CRM werden – kurz gefasst – alle Informationen gespeichert und auf einen Blick aufbereitet, die dir helfen, alle Chancen auf neue Umsätze und Verkäufe richtig zu nutzen.

Du weißt mit einem sauber aufgesetzten CRM zum Beispiel jederzeit haargenau, welchem Interessenten du diese Woche noch ein Angebot senden willst. Oder bei wem du wegen des Angebots nachhaken solltest, weil er das Angebot noch nicht angenommen hat. Oder mit welchen Bestandskunden du schon länger nicht gesprochen hast und es sich lohnen dürfte, ihn anzurufen.

2.1 Kontakte anlegen und verwalten

Die Grundlage bildet ein detailliertes Kontaktmanagement.

Hier werden neben dem Namen und der E-Mail-Adresse noch weitere Daten in Form von vordefinierten und individuell erstellten Feldern gespeichert. Gerade die Möglichkeit, eigene Felder zu definieren und in ihnen theoretisch unendlich viele weitere Informationen für die Zukunft abzulegen, ist super. Denn nun kannst du ein möglichst exaktes Profil deiner Kontakte anlegen.

Kontaktansicht in ActiveCampaign

Einerseits sammelst und pflegst du hier die „normalen“ Kontaktdaten.

Und andererseits nutzt du hier Listen, individuelle Felder und Tags, um ein Profil des Kontakts anzulegen.

In Listen sammelst du deine Kontakte nach sehr groben Kategorien. Ich empfehle in der Regel, überhaupt nur zwei Listen zu führen: die Liste aller Kontakte und die Liste der Kunden.

In den individuellen Feldern sammelst du Informationen und Daten, aus denen sich das Profil des Kontakts ergibt. Zum Beispiel könntest du ein Feld mit der Bezeichnung „Geschäftsart“ anlegen und hier abspeichern, ob es sich bei dem Kontakt um einen selbständigen Coach, einen Onlineshop-Inhaber oder einen Arbeitslosen (oder was auch immer für dein Business wichtig zu wissen ist) handelt.

Verkaufskampagnen zum richtigen Zeitpunkt starten

Meine Kunden und ich pflegen hier auch „die Logik“ hinter unseren Verkaufskampagnen.

ActiveCampaign Grundlagen individuelle Felder

Anhand der Informationen, die du in diesem Screenshot siehst, also anhand des gespeicherten Wissens,

  • welche Verkaufssequenz ein Kontakt gerade durchläuft (dokumentiert mit Current Module),
  • wofür er sich interessiert (dokumentiert im Feld Last Lead Magnet Requested, also zu deutsch: wofür er sich auf der Liste eingetragen hat)
  • und wann er welches Produkt zuletzt gekauft hat (dokumentiert in den Feldern Last Product Purchased sowie Date of Last Purchase)

bekommt der Kontakt einen auf sein persönliches Profil zugeschnittenen Sales Funnel gesendet.

Und mit Tags schließlich dokumentierst du Events und Handlungen des Kontakts. So kann ActiveCampaign immer auch eigenständig entscheiden, welche Kampagnen, Automationen und E-Mails der Kontakt noch bekommen soll oder nicht mehr bekommen muss.

Meines Wissens nach ist ActiveCampaign dabei der einzige international renommierte Anbieter, der Listen, individuelle Felder und Tags zur Verfügung stellt.

2.2 Dynamisch segmentieren lassen

Aber ActiveCampaign geht sogar noch weiter. Denn es bietet dir die Möglichkeit, deine Kontakt-Datenbank jederzeit akkurat nach verschiedenen Kriterien zu segmentieren.

Das ist wichtig, da der Erfolg im Marketing auch davon bestimmt wird, wie gut du es schaffst, dem richtigen Kontakt die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt zuzusenden.

Das gelingt dir nur, wenn du jederzeit in der Lage bist, richtig zu segmentieren.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel aus meiner täglichen Praxis

Stell dir vor, du willst deiner gesamten Liste von Kontakten ein Produkt vorstellen. Dazu hast du entschieden, im Laufe der kommenden 10 Tage insgesamt 6 E-Mails mit unterschiedlichen Inhalten zu senden. Jede E-Mail aber enthält auch die klare Aufforderung, das Produkt zu kaufen.

Nun wird ein Teil deiner Liste das Produkt kaufen, ein anderer Teil nicht. Nach der ersten Mail wird es vermutlich Verkäufe geben, nach der zweiten, nach der dritten und so weiter.

Wenn aber einer deiner Kontakte nach – sagen wir – der zweiten der sechs E-Mails der Aufforderung folgt und das Produkt kaufst, sollte er keine weitere der geplanten sechs Mails bekommen. Denn er hat ja nun gekauft und er wäre ziemlich genervt, wenn er noch insgesamt vier Mal in den kommenden paar Tagen aufgefordert würde, das Produkt zu kaufen. Denn er hat es ja gerade erst gekauft.

Es wäre total umständlich und zeitfressend, wenn du nach jeder der Mails einzeln und händisch prüfen müsstest, welche Kontakte gekauft haben – um sie vom Versand der jeweils nächsten Mail auszuklammern. ActiveCampaign macht das eigenständig für dich, wenn du deine Kampagne einmal richtig aufsetzt.

ActiveCampaign denkt dabei übrigens aktiv mit. Wann immer sich etwas an den Daten und Informationen ändert, die zum Kontakt abgespeichert sind, überprüft ActiveCampaign die neuen Daten. So kann es ad hoc feststellen, ob dies Auswirkungen auf die laufenden Kampagnen und Automatisierungen hat. Richtig eingerichtet aktualisiert ActiveCampaign deine Kampagnen und Automatisierungen also „dynamisch“, sprich sofort und eigenständig. Du hast den Kopf frei für andere kreative Arbeiten – oder für deine Hobbies.

2.3 Mehr verkaufen in kürzerer Zeit mit einer Pipeline

Aber auch wenn du aus dem klassischen Vertrieb kommen solltest, wird dir ActiveCampaogn wahre Freude bereiten. Denn es bietet auch die Möglichkeit, eigene Pipelines frei zu definieren.

Warum ist das wichtig?

Nun, wie schnell passiert es uns im Alltag, dass wir einen interessanten neuen Kontakt kennenlernen und ihn dann doch nicht wieder kontaktieren – einfach, weil unser Alltag zu voll und zu stressig ist, um die Zeit dafür zu finden.

Oder unser Kunde Peter bittet uns per WhatsApp, uns ein aktualisiertes Angebot zu schicken. Weil wir aber eine stressige Woche haben, kommen wir nicht sofort dazu. Es besteht die Gefahr, dass wir die WhatsApp vergessen und Peter verärgern.

Ein gut aufgestelltes CRM ist in diesen Fällen deine persönliche Versicherung und hilft dir, allen Geschäftschancen sauber und seriös nachzugehen.

In diesem Video zeige ich dir anhand eines Praxis-Beispiels, wie auch du die Pipeline im CRM nutzen kannst, um zu mehr Kunden Kontakt zu halten und deine Aufträge schneller zu erledigen.

3. Automatisierung, die keine Wünsche offen lässt

Je kleiner dein Team ist, umso mehr ist dein Alltag als Unternehmer von wiederkehrenden Aufgaben bestimmt.

Durch die Digitalisierung gibt es auch im Marketing immer mehr kleinteilige Aufgaben, die zu erledigen sind.

Und wenn du auch nur den Hauch einer Chance haben willst, mit Online Marketing erfolgreich zu sein und mehr zu verdienen, dann kommst du um die Automatisierung einzelner Abläufe und Prozesse nicht herum.

Aber keine Sorge…

ActiveCampaign kann dir fast alles davon komplett abnehmen oder zumindest so erleichtern, dass du wieder die Zeit und den Freiraum bekommst, die du als Unternehmer mit tollen Angeboten verdient hast.

In diesem Video möchte ich dir deshalb nun noch die Automatisierungs-Funktion von ActiveCampaign im Detail erklären, damit du deine Prozesse sauber aufsetzen kannst – und mit mehr Freizeit belohnt wirst.

Alles, was wir bisher besprochen haben – also Kontaktmanagement, CRM und Pipeline sowie das Versenden von Mails und Newslettern – kannst du übrigens mit solchen Automatisierungen, wie ich sie im Video vorstelle, automatisieren.

Siehst du schon, wie entspannt dein Alltag am Schreibtisch wird, wenn ActiveCampaign dir so viele Dinge abnehmen kann?

Ich bin übrigens der erste deutschsprachige Berater der Software gewesen, der auch wirklich im Namen von ActiveCampaign beraten durfte.

Damit du nicht Gefahr läufst, in Bezug auf ActiveCampaign auf Blender und Amateure hereinfallen, solltest du dir jetzt 10 Sekunden Zeit nehmen und meinen Youtube-Kanal abonnieren.

Mit dem kostenlosen Abo von Youtube hast du automatisch Zugang zu noch viel mehr ActiveCampaign-Videos – denen, die es schon gibt, und denen, die ich noch produzieren werde.

4. alle anderen Funktionen

ActiveCampaign bietet darüber hinaus noch eine Vielzahl toller Funktionen, die du nutzen kannst.

Der Platz in diesem Artikel reicht bei weitem nicht aus, um sie dir auf sinnvolle Weise vorzustellen. Aber das macht nichts… lies einfach weiter und erfahre, wie du dennoch mehr erfahren kannst.

Meinen Kunden empfehle ich nämlich immer das folgende Vorgehen, um schnell erste Neukunden mit der Software zu gewinnen:

  1. Arbeite dich mit meinem Einsteigerkurs in die Software ein – 95% der Leser dieses Artikels bekommen den Kurs übrigens geschenkt
  2. Erstelle deinen ersten automatisierten Verkaufsprozess
  3. Erarbeite einen Lead-Magneten, mit dem du jeden Tag viele neue Interessenten gewinnst, die wegen Schritt 2 alsbald zu Kunden werden.

Der erste Schritt ist also immer, die Grundlagen von ActiveCampaign nicht nur zu kennen, sondern sie auch selbst in der Software anwenden zu können.

Genau dazu ist mein Einsteigerkurs gedacht. Darin erkläre ich dir alle Grundlagen anhand ausführlicher und detaillierter Video-Tutorials. Lass uns doch jetzt sofort feststellen, ob du zu den Lesern gehörst, die einen Platz geschenkt bekommen können.

So bekommst du GRatis Zugang

Trage dich hier ein und erfahre, wie du Zugang zum ActiveCampaign-Einsteigerkurs unter Umständen auch kostenfrei bekommst.

Ich bin mir relativ sicher, dass du an dieser Stelle mit ActiveCampaign beginnen möchtest. Hole dir dazu am besten jetzt meinen Gratiskurs, indem du dich mit deiner E-Mail-Adresse in die blaue Box einträgst.

Möglicherweise bist du aber doch noch nicht ganz überzeugt, zum ActiveCampaign-Nutzer zu werden. Dann lies weiter und erfahre, warum ich sicher bin, dass auch du sehr von der Software profitieren würdest.

Warum du ActiveCampaign nutzen solltest

Ob du ActiveCampaign nutzen solltest oder nicht, kann ich dir ganz einfach mit zwei Gegenfragen beantworten.

Bitte beantworte dir diese Fragen kurz selbst:

  1. Haben deine Kunden eine eigene E-Mail-Adresse?
  2. Gibt es etwas in deinem Leben, das dir mehr Spaß macht als zu arbeiten?

Wenn du auf die erste der beiden Fragen mit ‚Ja‘ geantwortet hast, dann kann dir ActiveCampaign helfen, mehr zu verdienen.

Falls du auf die zweite der beiden Fragen mit ‚Ja‘ geantwortet hast, dann kann dir ActiveCampaign helfen, mehr Freizeit zu haben.

Wenn du auf beide Fragen mit ‚Ja‘ geantwortet hast, dann solltest du noch heute eine kostenfreie Testphase beginnen und die Software ausprobieren.

Warum eine pauschale Empfehlung in Ordnung ist

Vielleicht bist du überrascht, dass ich so pauschal empfehle, die Software zu nutzen. Und ich gebe dir recht, nur sehr selten sind pauschale Antworten zutreffend…

…aber:

Ich unterstütze nun seit mehr als neun Jahren Selbständige, Marketingabteilungen und Inhaber von Unternehmen beim Marketing, Verkauf und Produktgestaltung…

…und in jedem einzelnen Fall hat die Prüfung, welche Newsletter- und Automatisierungs-Software gewählt werden sollte, ActiveCampaign als beste Wahl ergeben.

Meine langjährige Erfahrung ist, dass auch du zu dieser Entscheidung kommen würdest, wenn ein Profi dich bei der Auswahl der Software begleitet.

Es ist übrigens nicht so, dass ich ActiveCampaign empfehle, weil ich offiziell zertifizierter Berater der Software bin. Nein, das ist nicht mein Motiv hinter der Empfehlung – ich habe nämlich zuvor schon vier andere E-Mail-Marketing-Tools gemeistert, war aber nie so richtig zufrieden.

Als ich dann ActiveCampaign kennenlernte, wurde mir schnell klar, wie viel besser das Leben meiner Kunden werden wird, wenn ich ihnen die Software beibringe und helfen, ihr Business damit aufzubauen. Deshalb habe ich mich dann zertifizieren lassen.

Warum ich ActiveCampaign nutze

Ich habe im Laufe von mehr als 10 Jahren Selbständigkeit sehr viele unterschiedliche Newsletter-Tools getestet und selbst für mein Marketing genutzt. Hier nenne ich dir nur drei (der vielen) Gründe, warum ich es nutze.

Argument 1: Kostenlose Tools zu wählen, ist eine unkluge Entscheidung

Mein Business verdient Geld – ich bin also bei der Auswahl der Software nicht nur auf die kostenlosen Tools beschränkt. Aber selbst wenn mein Business noch kein Geld verdienen würde – ich würde trotzdem in eine Software investieren. Zumal ActiveCampaign ab 9 Dollar im Monat genutzt werden kann.

Denn egal für welches Newsletter- oder CRM-Tool du dich entscheidest – du wirst immer sehr viel Zeit und Mühe investieren, in der Software Strukturen aufzubauen, die zu deinem Business passen und dich entlasten.

Es wäre nur allzu ärgerlich, alle paar Monate die Software wechseln zu müssen, nicht wahr?

Aber genau diese Gefahr besteht bei kostenlosen Tools.

Denn eines solltest du bedenken: Wenn ein Anbieter seine Software kostenlos nutzbar macht, dann hat er keine Einnahmen. Wie will er, der Anbieter, dann dauerhaft am Markt bleiben und seine Software verbessern oder auch nur Bugs beseitigen – ganz ohne Kohle?

So altruistisch ist kein Unternehmer.

Früher oder später muss, muss, muss er also Geld für die Nutzung verlangen – oder er stellt den Betrieb der Software ein und all deine mühevolle Kleinarbeit ist für immer verloren.

ActiveCampaign hingegen hat den Einstiegspreis seit Jahren nicht verändert – ein untrügliches Zeichen dafür, dass man mit der Preisstaffel finanziell gut wirtschaften kann. Du dürftest daher auch in den kommenden Jahren kein Preisrisiko und „Anbieter-Insolvenz“-Risiko tragen, wenn du dich heute für die Software entscheidest.

Argument 2: der Automatisierungsumfang

Dein Business agiert in einem dynamischen Umfeld. Wenn du bestimmte Arbeitsprozesse automatisieren willst, die aufwändig sind oder oft wiederholt vorkommen, benötigst du eine große Vielfalt an Optionen bei der Automatisierung. Denn kein Business ist gleich. Jedes Business legt unterschiedliche Schwerpunkte.

ActiveCampaign trägt dem Rechnung, indem es dir eine riesige Fülle bietet – einerseits an Auslösern für Automatisierungen, aber andererseits auch an Arbeitsschritten, die automatisch erledigt werden können.

Abbildung 1:

ActiveCampaign Automation Trigger

Zu Abbildung 1: Hier siehst du die Liste der verschiedenen Trigger, also Auslösern für Automatisierungen.

Abbildung 2:

ActiveCAmpaign Automation Arbeitsschritte

Zu Abbildung 2: Hier siehst du die Liste der verschiedenen Arbeitsschritte, die du kombinieren kannst.

Quasi alles, was du automatisieren willst, kannst du durch eine gut durchdachte Kombination dieser Trigger und Arbeitsschritte auch wirklich wirksam automatisieren.

Ich selbst habe zum Beispiel mehr als 300 Automatisierungen im Einsatz, die auch dann munter für mich weiterarbeiten, wenn ich schon längst Feierabend habe.

Die 5 am meisten genutzten Automatisierungen bekommst du hier von mir als Vorlage geschenkt und kannst sie sofort in deinen Account kopieren.

Argument 3: Zapier-Anbindung

Aber es wird noch besser.

Denn die Macher hinter ActiveCampaign haben erkannt, dass ihre Kunden de facto immer mehrere Software-Tools für unterschiedliche Aufgaben und Routinen einsetzen. Sie haben das jedoch auch zu Ende gedacht und erkannt, dass in Bereichen wie Marketing, Verkauf und Kundensupport der reibungslose Austausch von Daten sehr wichtig ist.

Sie haben daher bereits sehr früh damit begonnen, sogenannter middle-ware – Schnittstellen-Software – wie Zapier zu erlauben, mit der Datenbank zu interagieren und eigenständig Daten abzurufen und hinzuzufügen. Dadurch erweitert sich der Funktions- und Automatisierungsspielraum von ActiveCampaign nochmals um ein Vielfaches.

Es passiert sehr selten, aber es passiert manchmal: ein Kunde von mir kommt in eine Situation, in der er Automatisierungen umsetzen will, die nicht alleine mit Hilfe der internen Funktionen von ActiveCampaign realisierbar sind. Dann finden wir eigentlich immer einen Weg, die fehlenden Möglichkeiten durch Möglichkeiten mit Hilfe von Zapier abzubilden. Und der Traum vom automatisierten Business wird auch für diesen Kunden dann noch ein Stück realer.

ActiveCampaign deutsch – oder wie du ActiveCampaign kostenlos erlernen kannst

Ich habe dir im bisherigen Verlauf dieses Artikels hoffentlich genug Informationen und Beispiele geben können, um dir eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen.

Ich möchte aber noch einen Schritt weitergehen. Noch mehr und besser helfen.

Als offiziell zertifizierter Berater arbeite ich mit ActiveCampaign-Usern und ActiveCampaign-Interessenten aus dem deutschsprachigen Raum gelegentlich auch persönlich zusammen. Dabei konnte ich im Laufe der Jahre sehr gut feststellen, wo ActiveCampaign-Nutzer Wissenslücken besitzen. Ich konnte aber auch erkennen, wo der Einsatz der Software in der Praxis manchmal nicht zu 100% intuitiv ist.

 

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